Die Revolution der digitalen Transformation ist in vollem Gange. Unternehmen aller Branchen nutzen digitale Technologien, um ihre Effizienz zu steigern, Innovationen voranzutreiben und wettbewerbsfähig zu bleiben [1] [2] [3]. Über 90 % der Unternehmen beteiligen sich aktiv an digitalen Initiativen und sind sich ihrer entscheidenden Rolle für Überleben und Wachstum bewusst [1]. Während wir uns dem Jahr 2024 nähern, wird erwartet, dass der Markt für digitale Transformation atemberaubende Höhen erreichen wird, wobei die weltweiten Ausgaben bis 2026 voraussichtlich 3,4 Billionen US-Dollar übersteigen werden [3].
Dieser Artikel befasst sich mit den wichtigsten Trends der digitalen Transformation, die die Geschäftslandschaft im Jahr 2024 prägen werden, darunter No-Code- und automatisierungsgesteuerte Effizienz, das zusammensetzbare Geschäftsmodell, der Aufstieg von Everything as a Service (XaaS), die Konvergenz von KI und Cybersicherheit und das Aufkommen von Customer Data Platforms (CDPs) [2] [3]. Durch das Verständnis und die Nutzung dieser hochmodernen Trends können Unternehmen im digitalen Zeitalter neue Bereiche betrieblicher Agilität, Kundenorientierung und Wettbewerbsvorteile erschließen [1] [2].
Die digitale Transformationslandschaft erlebt einen Anstieg an No-Code- und Low-Code-Entwicklungsplattformen, die es Unternehmen ermöglichen, Abläufe zu rationalisieren und die Effizienz zu steigern [7] [8] [9]. Diese Plattformen ermöglichen es technisch nicht versierten Benutzern, die oft als „Bürgerentwickler“ bezeichnet werden, Anwendungen ohne umfassende Programmierkenntnisse zu erstellen und so eine Kultur der Innovation und Agilität zu fördern [9].
Zu den wichtigsten Vorteilen von No-Code- und Low-Code-Plattformen gehören:
Schnelle Anwendungsentwicklung: Schätzungen zufolge werden Low-Code-Plattformen bis 2026 75 % der Entwicklung neuer Anwendungen dominieren und die Bereitstellung maßgeschneiderter Lösungen, die auf spezifische Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind, beschleunigen [7].
Demokratisierung der Entwicklung: Bis 2026 werden etwa 80 % der Benutzer von Low-Code-Entwicklungstools aus nicht-traditionellen IT-Abteilungen kommen, wodurch Mitarbeiter verschiedener Funktionen in die Lage versetzt werden, Anwendungen zu erstellen, die Prozesse rationalisieren und die Produktivität steigern [7] [8].
Integration und Automatisierung: No-Code- und Low-Code-Plattformen integrieren sich zunehmend in IoT-Geräte, KI und Automatisierungsfunktionen und ermöglichen es Benutzern, smarte Anwendungen zu erstellen, die Prozesse optimieren, die Effizienz steigern und datengesteuerte Entscheidungen erleichtern [7] [9].
Branchenspezifische Lösungen: Es entstehen spezialisierte No-Code- und Low-Code-Plattformen, die auf die besonderen Anforderungen von Sektoren wie dem Gesundheitswesen, dem Finanzwesen und der Fertigung zugeschnitten sind und die betriebliche Effizienz und Compliance weiter verbessern [9].
Rapid Prototyping und Iteration: No-Code-Tools erleichtern das schnelle Prototyping und ermöglichen es Unternehmen, mit Ideen zu experimentieren, Benutzerfeedback zu sammeln und schnell zu iterieren, was Innovation und Kundenorientierung fördert [9].
Darüber hinaus werden Unternehmen die lokale Infrastruktur und Cloud-Dienste strategisch kombinieren, um das Datenmanagement zu verbessern und gleichzeitig IT-Systeme, Software und Infrastruktur zu verbessern, um Effizienz, Sicherheit, Skalierbarkeit und Datenmanagementfunktionen zu steigern [4]. Die Automatisierung wird den Kundenservice durch virtuelle Assistenten und intelligente Chatbots verändern und großen Kundenstämmen effizient personalisierte Erlebnisse bieten [5] [6].
Das Modell des Composable Business gewinnt an Bedeutung, da Unternehmen den Bedarf an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit im digitalen Zeitalter erkennen [11]. Bei zusammensetzbaren Inhalten werden Informationen in wiederverwendbare Bausteine zerlegt, die für verschiedene digitale Kanäle kombiniert und neu kombiniert werden können, um eine konsistente Kommunikation über alle Plattformen hinweg sicherzustellen [11]. Dieser Ansatz wird im Jahr 2024 zur Norm werden, da Unternehmen bestrebt sind, nahtlose Erlebnisse zu bieten [11].
Composable Design-Prinzipien erstrecken sich über den Inhalt hinaus auf die Softwareentwicklung und -architektur und ermöglichen eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit [11]. Gartner prognostiziert, dass bis 2024 70 % der großen und mittleren Unternehmen der Zusammensetzbarkeit bei ihrer Anwendungsplanung Priorität einräumen werden, und erkennt damit an, dass sie wichtig ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben [11].
Zu den wichtigsten Aspekten des Composable-Business-Trends gehören:
Composable Digital Experience Platforms (DXPs): Headless-Content-Management-Systeme (CMS) im Kern werden das Content-Management revolutionieren und mehr Flexibilität und die Möglichkeit bieten, die Bereitstellung von Inhalten extrem zu optimieren [11].
Composable Commerce: Unternehmen stellen modulare Komponenten wie Einkaufswagen, Zahlungsgateways und Empfehlungsmaschinen zusammen, um ihre Handelsökosysteme aufzubauen [12]. Headless Commerce, der die Front-End-Erfahrung von der Back-End-Infrastruktur trennt, ist ein grundlegender Teil dieses Trends [12].
Composable KI-Integration: Demokratisierte generative KI in Kombination mit zusammensetzbarer Technologie eröffnet endlose Möglichkeiten für Innovation und Kreativität und ermöglicht es Unternehmen, einzigartige Produkte, Dienstleistungen oder Erlebnisse zu komponieren, die auf ihre Zielgruppe zugeschnitten sind [11].
Kontinuierlich alles: Der Trend „kontinuierlich alles“ wird sich fortsetzen, was zu einer schnelleren Markteinführung und geringeren Gemeinkosten führt [13]. Es wird eine tiefere Integration von KI- und maschinellen Lernfunktionen in zusammensetzbare Systeme geben, wodurch Automatisierung, Personalisierung und prädiktive Analysen verbessert werden [13].
Der Aufstieg von MACH (Microservices-basiert, API-first, Cloud-native SaaS und Headless) und zusammensetzbaren Technologiearchitekturen dürfte sich branchenübergreifend über den reinen Handel hinaus beschleunigen [13], wobei die USA bei der Einführung führend sind und Europa schnell aufholt [14].
Das Everything as a Service-Modell (XaaS) gewinnt immer mehr an Bedeutung, da Unternehmen die Vorteile von Cloud Computing und On-Demand-Diensten nutzen möchten [6]. Durch die Einführung von XaaS können Unternehmen auf einer Pay-as-you-go-Basis auf eine breite Palette von Diensten zugreifen, von Software und Plattformen bis hin zu Infrastruktur und Geschäftsprozessen [6]. Dieser Ansatz bietet mehrere Vorteile:
Skalierbarkeit und Flexibilität: Mit XaaS können Unternehmen ihre Ressourcen je nach sich ändernden Anforderungen vergrößern oder verkleinern und so sicherstellen, dass sie nur für das bezahlen, was sie auch nutzen [6]. Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, schnell auf Marktveränderungen und Kundenanforderungen zu reagieren.
Kostenoptimierung: Durch die Nutzung von XaaS können Unternehmen die Vorabkosten vermeiden, die mit dem Kauf und der Wartung von Hardware, Software und Infrastruktur verbunden sind [6]. Dieses Pay-as-you-go-Modell trägt dazu bei, Investitions- und Betriebskosten zu reduzieren, was zu Kosteneinsparungen führt.
Zugang zu fortschrittlichen Technologien: XaaS-Anbieter bieten Zugriff auf modernste Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und erweiterte Analysen [6]. Dadurch können Unternehmen diese Technologien nutzen, ohne dass erhebliche Investitionen in Fachwissen oder Infrastruktur erforderlich sind.
Erhöhte Agilität und Innovation: Mit XaaS können sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen und Innovationen konzentrieren, anstatt sich mit der Komplexität der Verwaltung und Wartung von IT-Infrastruktur und -Diensten herumschlagen zu müssen [6]. Diese Agilität ermöglicht eine schnellere Markteinführung und einen Wettbewerbsvorteil.
Verbesserte Zusammenarbeit und Zugänglichkeit: XaaS-Lösungen sind oft cloudbasiert und ermöglichen eine nahtlose Zusammenarbeit und den Zugriff auf Ressourcen von überall und jederzeit [6]. Dies fördert Remote-Arbeit, globale Zusammenarbeit und verbesserte Produktivität.
Da die Nachfrage nach digitaler Transformation weiter steigt, ist das XaaS-Modell auf dem Weg, eine dominierende Kraft zu werden und es Unternehmen zu ermöglichen, die neuesten Technologien zu nutzen, Kosten zu optimieren und in einer sich ständig verändernden Marktlandschaft agil zu bleiben [6].
Die Konvergenz von KI und Cybersicherheit wird die digitale Landschaft im Jahr 2024 verändern, da Unternehmen mit der immer komplexeren Komplexität von Cyber-Bedrohungen zu kämpfen haben [6]. Angesichts der Zunahme KI-gestützter Angriffe müssen Unternehmen in robuste Sicherheitsmaßnahmen wie KI-gestützte Bedrohungserkennung und Verhaltensanalysen investieren, um ihre digitalen Vermögenswerte zu schützen [6].
KI-gestützte Bedrohungserkennung: KI- und maschinelle Lernalgorithmen werden eine entscheidende Rolle bei der Analyse großer Datenmengen spielen, um Muster zu erkennen, Trends vorherzusagen und Geschäftsabläufe zu optimieren und so eine proaktive Erkennung und Eindämmung von Bedrohungen zu ermöglichen [6].
Verhaltensanalyse: KI-gesteuerte Verhaltensanalysen werden von entscheidender Bedeutung für die Identifizierung und Eindämmung von Insider-Bedrohungen sowie für die Erkennung von Anomalien im Benutzerverhalten sein, die auf potenzielle Sicherheitsverletzungen hinweisen könnten [16].
Talent und Governance im Bereich Cybersicherheit: Um sich in dieser komplexen Landschaft zurechtzufinden, müssen Unternehmen Chief AI Officers (CAIOs) ernennen, die die KI-Strategie des Unternehmens überwachen, eine nahtlose Integration in bestehende Prozesse sicherstellen, neue KI-gesteuerte Geschäftsmöglichkeiten identifizieren und die Entwicklung der KI-Kompetenzen der Mitarbeiter fördern [4]. CAIOs kümmern sich auch um die Einhaltung, Regulierung und ethische Nutzung von KI [4].
KI-gesteuerte Sicherheitsoperationen: Tools wie die Plattform von Elevate Security nutzen KI, um die risikoreichsten Benutzer eines Unternehmens zu identifizieren sowie darauf zu reagieren und bieten Sicherheitsteams Transparenz und Playbooks an, um Sicherheitsverletzungen zu verhindern [16]. KI-gestützte Chatbots werden ebenfalls ausgefeilter, bieten personalisierten Kundensupport rund um die Uhr und verbessern die allgemeine Sicherheitslage [6].
Es wird erwartet, dass der weltweite KI-Markt im Bereich Cybersicherheit bis 2030 eine unglaubliche Größe von 133,8 Milliarden US-Dollar erreichen wird, wobei Cybersicherheit mit einer jährlichen Wachstumsrate von 22,3 % die am schnellsten wachsende Kategorie der KI-Ausgaben ist. [16]. Es wird jedoch auch erwartet, dass böswillige Akteure KI nutzen, um die Geschwindigkeit und Komplexität von Social-Engineering-Angriffen zu erhöhen, was einen proaktiven und KI-gesteuerten Ansatz für die Cybersicherheit erfordert [16].
Unternehmen mit einer Customer Data Platform (CDP) erreichen ihre Geschäftsziele mit größerer Wahrscheinlichkeit als Unternehmen ohne eine solche, mit einer Zufriedenheit von 89 % gegenüber 60 % bei Nicht-CDP-Benutzern [18]. Die durchschnittliche CDP-Teamgröße wächst: Über 51 % der Unternehmen haben 10 oder mehr Teammitglieder, ein Anstieg gegenüber 46 % im letzten Jahr [18]. Darüber hinaus nutzen Unternehmen mit CDPs mehr Datenquellen: 27 % nutzen mehr als 10 Datenquellen, bei erfahrenen CDP-Benutzern sind es sogar 34 % [18].
Die Investitionen in First-Party-Datenstrategien nehmen zu, wobei 65 % der Unternehmen ihre Ausgaben in diesem Bereich erhöhen [18]. Erfahrene CDP-Benutzer (ab 4 Jahren) neigen weniger dazu (10 %), diese Ausgaben zu reduzieren, als neue CDP-Benutzer (29 %). [18]. Echtzeitdaten spielen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung von Geschäftszielen. 80 % der CDP-Anwender betonen ihre Bedeutung, bei den erfahrensten Benutzern sind es sogar 88 % [18]. Darüber hinaus betonten 84 % der erfahrenen CDP-Benutzer die Fähigkeit der Plattform, Echtzeitdaten für Analyse, Entscheidungsfindung und Ausführung zu nutzen [18].
Die Vorteile von CDPs liegen auf der Hand:
48 % der CDP-Anwender berichten von einem ROI innerhalb von 6 Monaten, 79 % innerhalb von 12 Monaten und 91 % innerhalb von 18 Monaten [18].
90 % der Unternehmen mit CDPs zeigen sich sehr zufrieden mit ihrer Investition [18].
91 % der CDP-Benutzer vertrauen darauf, dass ihre Plattform die Einhaltung der aktuellen Datenschutzbestimmungen gewährleisten kann, ein Anstieg gegenüber 87 % im Jahr 2022 [18].
91 % der CDP-Benutzer fühlen sich besser auf neue Datenschutzbestimmungen vorbereitet, im Vergleich zu nur 57 % der Nicht-CDP-Benutzer [18].
85 % der CDP-Benutzer geben an, dass sie auf den Verlust von Drittanbieter-Cookies „einigermaßen“ oder „sehr vorbereitet“ sind, im Vergleich zu 62 % der Unternehmen ohne CDP [18].
87 % der CDP-Benutzer neigen eher dazu, KI-Technologien zu übernehmen, verglichen mit 70 % der Nicht-CDP-Benutzer [18].
87 % der CDP-Benutzer geben an, dass ihre Plattform dazu beiträgt, ihr Unternehmen zukunftssicherer und anpassungsfähiger zu machen [18].
Die digitale Transformationslandschaft entwickelt sich rasant weiter, angetrieben durch hochmoderne Trends, die die Arbeitsweise von Unternehmen neu gestalten. Von der Demokratisierung der Entwicklung durch No-Code-Plattformen bis hin zum Aufstieg des Composable Business werden die kommenden Jahre einen Wandel hin zu größerer Agilität, Flexibilität und Kundenorientierung erleben. Die Konvergenz von KI und Cybersicherheit wird von größter Bedeutung sein und einen robusten Datenschutz und eine proaktive Bedrohungsminderung gewährleisten. Darüber hinaus wird die Einführung von Customer Data Platforms (CDPs) Unternehmen in die Lage versetzen, Echtzeitdaten zu nutzen, personalisierte Erlebnisse zu fördern und ihre Abläufe zukunftssicher zu machen.
Während wir uns durch diese transformativen Trends bewegen, wird der Einsatz innovativer Lösungen für den nachhaltigen Erfolg von entscheidender Bedeutung sein. Die benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Plattform von Mobile2b bietet eine nahtlose Integration digitaler Innovationen wie KI und Mixed Reality und ermöglicht es Unternehmen, Prozesse ohne komplexe IT-Anforderungen zu digitalisieren, zu integrieren und zu automatisieren. Durch den Beginn einer digitalen Transformation können Unternehmen ihre Effizienz steigern, Kosten senken und Nachhaltigkeitsziele erreichen und sich so für langfristige Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit in einer sich ständig verändernden Geschäftslandschaft positionieren.
Was können wir vom Ausblick auf die digitale Transformation für 2024 erwarten?
Zu den digitalen Transformationstrends für 2024 gehören die verstärkte Nutzung von KI-Beratungsdiensten, der Aufstieg von Edge Computing zur Verbesserung der Datenverarbeitung und -sicherheit sowie eine stärkere Betonung prädiktiver Analysen für Unternehmen, um zukünftige Trends zu antizipieren.
Wie wird sich die digitale Transformation bis 2025 entwickeln?
Bis 2025 wird die digitale Transformation die Technologie nutzen, um eine reaktionsfähigere Verwaltungspolitik, weniger Bürokratie und verbesserte Dienstleistungen zu ermöglichen. Dies bietet Einzelpersonen und Unternehmen mehr Flexibilität im Umgang mit der Verwaltung, bessere Möglichkeiten zur Meinungsäußerung und eine einfachere Auseinandersetzung mit Themen, die ihnen wichtig sind.
Welche Trends gewinnen in der digitalen Transformation an Dynamik?
Wichtige Trends, die bei der digitalen Transformation an Dynamik gewinnen, sind die breitere Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen, Fortschritte im Internet der Dinge (IdD), die zunehmende Nutzung von Edge Computing, das schnelle Wachstum cloudnativer Technologien und das Aufkommen von No-Code-Technologien und ein verstärkter Fokus auf Cybersicherheitsmaßnahmen.
Wie sieht die zukünftige Richtung der digitalen Transformation aus?
Die Zukunft der digitalen Transformation wird stark von Technologieplattformen beeinflusst, da Unternehmen einen schnelleren Wandel anstreben. Chief Information Officers (CIOs) werden auf verschiedene Arten von Plattformen, einschließlich branchenspezifischer Cloud-Plattformen, zurückgreifen, um die Transformation voranzutreiben. Insbesondere Cloud Computing ist bereits die grundlegende Plattform für viele Initiativen zur digitalen Transformation.
[1] - https://www.veritis.com/blog/10-key-digital-transformation-trends-2024/
[2] - https://www.techtarget.com/searchcio/feature/Top-5-digital-transformation-trends-of-2021
[3] - https://copperdigital.com/blog/digital-transformation-trends-2024/
[4] - https://neurosys.com/blog/top-digital-transformation-trends
[5] - https://cdp.solutions/en/top-5-trends-in-customer-data-in-2024/
[6] - https://www.linkedin.com/pulse/upcoming-trends-2024-digital-transformation-gaurav-ranade-2wdhc
[7] - https://www.startechup.com/blog/8-low-code-no-code-trends-in-2024/
[8] - https://quixy.com/blog/top-10-predictions-for-no-code-low-code/
[9] - https://www.codelessone.com/blog/no-code/no-code-trends-in-2024/
[10] - https://zetaglobal.com/resource-center/customer-data-platform-cdp/
[11] - https://www.contentstack.com/go-composable/five-composable-technology-trends-that-will-define-2024
[12] - https://www.linkedin.com/pulse/composable-commerce-trends-2024-glimpse-future-retail-wayne-thompson-pviic
[13] - https://composable.com/insights/the-year-ahead-forecasting-2024-enterprise-technology-trends
[14] - https://alokai.com/lpd/composable-trends-report
[15] - https://tealium.com/blog/customer-data-platform/2024-customer-data-platform-cdp-trends/
[16] - https://elevatesecurity.com/ai-in-cybersecurity-trends-for-2024-infographic/
[17] - https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2024-02-22-gartner-identifies-top-cybersecurity-trends-for-2024
[18] - https://tealium.com/blog/customer-data-platform/key-trends-for-2024-state-of-the-cdp-takeaways/
[19] - https://www.splashtop.com/blog/cybersecurity-trends-and-predictions-2024