Infektionskrankheitskontrolle Checklist

Bei der Leidenswertbewertung wird die Bedeutung und Relevanz eines Konflikts oder einer Herausforderung für den Einzelnen oder das Unternehmen bewertet. Hierbei werden Faktoren wie Auswirkungen auf das Wohlbefinden, Produktivität, Beziehungen und Finanzen berücksichtigt. Ziel der Bewertung ist es, die Notwendigkeit einer Intervention oder Lösungsfindung zu bestimmen. Dabei kann die Schwere des Konflikts oder der Herausforderung anhand von Kriterien wie Dauer, Intensität und Auswirkungen auf den Betroffenen bewertet werden. Die Ergebnisse dieser Bewertung können eine Priorisierung verschiedener Lösungsansätze ermöglichen, um das Wohlbefinden zu verbessern oder die Situation zu entspannen.

Bei der Medizinischen Geschichte werden die relevantesten medizinischen Informationen und Ereignisse eines Patienten aufgezeichnet. Dieser Prozess umfasst die Überprüfung von Behandlungen, Eingriffen und Diagnosen, die vom Patienten oder den berechtigten Personen in Auftrag gegeben wurden. Die Medizinische Geschichte enthält auch Informationen über Arzneimittel, Krankheiten, Behandlungsergebnisse und -schritte sowie alle Maßnahmen, die zur Heilung und Pflege des Patienten ergriffen wurden. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der medizinischen Entwicklung und Notwendigkeiten des Einzelnen zu erhalten, das in der Zukunft bei Bedarf referenzwertige Informationen bereitstellt. Dies dient als Entscheidungsgrundlage für die weitere Versorgung des Patienten.

Bei der Körperlichen Untersuchung wird der Patient von einem medizinischen Fachmann untersucht. Dieser geht dabei systematisch alle Bereiche des Körpers durch und macht sorgfältige Beobachtungen. Anschließend werden die Ergebnisse aufgezeichnet, um eine detaillierte Diagnose zu erstellen. Die Körperliche Untersuchung kann verschiedene Formen annehmen, je nachdem, welches Fachgebiet involviert ist. Meistens erfolgt sie in einer bestimmten Reihenfolge, wie z.B. der Viszeral-Untersuchung (Leibesvisus), die Hautuntersuchung und die Untersuchung des Hals- und Bauchraums. Durch diese Schritte kann festgestellt werden, ob es an dem Patienten bestimmte Gesundheitsprobleme gibt oder ob eventuell eine Erkrankung vorhanden ist, die ärztlich behandelt werden muss.

Die Laboruntersuchung besteht aus einer Reihe von chemischen Analysen und Tests, die zur Bestimmung der Reinheit des Materials durchgeführt werden. Zuerst wird ein Probenahmeprotokoll erstellt, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Stichproben genommen werden. Anschließend wird die Probenahme von Hand durchgeführt und die Probennutzung dokumentiert. Die Proben werden dann in spezielle Behälter gefüllt und zum Labor gebracht, wo sie auf ihre chemischen Eigenschaften analysiert werden. Dies kann beinhalten, die Präsenz bestimmter Schadstoffe zu überprüfen oder die Konzentration von Bestandteilen im Material zu messen. Die Ergebnisse der Analyse werden dann ausgewertet und in einem Bericht zusammengefasst, um eine abschließende Beurteilung der Reinheit des Materials abzugeben.

In diesem Schritt wird der Behandlungsplan erstellt, um die notwendigen Maßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten für das Patienten zu definieren. Hier werden die Ergebnisse der Diagnose und Untersuchungen ausgewertet und eine Vorgehensweise zur Verbesserung des Gesundheitszustands des Patienten festgelegt. Der Behandlungsplan umfasst die Identifizierung von Behandlungsmöglichkeiten, die Priorisierung der notwendigen Maßnahmen und die Bestimmung einer Zeitplan für die Durchführung dieser Maßnahmen. Dabei werden auch mögliche Risiken und Komplikationen berücksichtigt, um eine effektive und sichere Behandlung zu gewährleisten. Der Behandlungsplan wird regelmäßig überprüft und angepasst, um sicherzustellen, dass die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung des Gesundheitszustands des Patienten umgesetzt werden.

In diesem Prozessschritt werden Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Hierzu gehört die Durchführung von Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen in allen Räumlichkeiten, einschließlich der Handhabung und Entsorgung von Abfällen. Darüber hinaus werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die wichtigsten Hygienemaßnahmen aufgeklärt, wie z.B. die korrekte Händehygiene, das Tragen von Schutzkleidung bei Bedarf und die Vermeidung von Körperkontakt mit Patienten. Die Einhaltung von Hygienerichtlinien wird überwacht und Mitarbeiter, die Ansteckungsrisiken erkennen oder durch andere Mitarbeiter übertragen werden, erhalten angemessene Schulungen und Anweisungen, um weitere Ausbreitung zu verhindern.

Nach der Durchführung des Eingriffs erfolgt die Nachsorge und Entlassung. Der Patient wird auf die erforderlichen postoperativen Behandlungen wie Schmerzbehandlung, Antibiotikagabe und Wundversorgung gebracht. Die medizinische Fachkraft überprüft die Vitalfunktionen des Patienten und stellt sicher, dass er stabil ist. Anschließend erfolgt die Entlassung des Patienten in die Obhut eines nahen Verwandten oder einer geeigneten Person. Der Patient erhält Angaben zu den postoperativen Behandlungen sowie Kontaktdaten für weitere Fragen. Die medizinische Fachkraft informiert die ambulante Pflege über die erforderlichen Nachsorgeuntersuchungen und -maßnahmen.

Die Dokumentation und Berichterstattung umfasst die Sammlung und Analyse von Daten, Informationen und Ergebnissen aus den zuvor durchgeführten Prozessschritten. Ziel ist es, eine detaillierte Aufzeichnung aller Aktivitäten und Ereignisse zu erstellen, einschließlich der Identifizierung von Lernpotentialen und -möglichkeiten. Dabei werden alle relevanten Dokumente und Unterlagen gesammelt, wie zum Beispiel Protokolle, Diagramme, Bilder oder Videos. Diese Informationen werden dann sorgfältig ausgewertet und in einem umfassenden Bericht zusammengefasst. Der Bericht soll einen Überblick über den Prozessverlauf geben, Einsichten liefern und Empfehlungen für zukünftige Verbesserungen aufzeigen.