Anlage 1 zum Verarbeitungsvertrag: Gegenstand des Auftrags
1. Gegenstand und Zweck der Verarbeitung
Der Auftrag des Auftraggebers an den Auftragnehmer umfasst folgende Arbeiten und/oder Leistungen:
Der Auftragnehmer stellt einer Plattform zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen zur Verfügung. Der Auftraggeber nutzt die Plattform für folgende Anwendungsfälle:
Die vom Auftraggeber geplanten Anwendungsfälle sollten hier möglichst konkret beschrieben werden. Auch der Zweck der Verarbeitung ist zu benennen, sofern sich dies nicht aus der Leistungsbeschreibung ergibt.
2. Art(en) der personenbezogenen Daten
Folgende Datenarten sind regelmäßig Gegenstand der Verarbeitung:
Namen, E-Mail-Adressen (optional), Telefonnumern (optional) von Benutzern zum Zwecke der Anmeldung in der Plattform
Hier sollten die Datenfelder nach Möglichkeit konkret angegeben werden. Wenn dies nicht abschließend möglich ist, sind Generalisierungen erlaubt (Nutzungsdaten, Bestandsdaten etc.) und soweit wie möglich zu konkretisieren
3. Kategorien betroffener Person
Kreis der von der Datenverarbeitung betroffenen Personen:
z.B. Kunden, Auftraggeber, Dritte etc.
4. Weisungsberechtigte Personen des Auftraggebers
Hier ggf. Personen benennen oder Passage streichen.
6. Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten des Auftragnehmers