Die Verbesserung von Geschäftsprozessen ist zu einer Schlüsselstrategie für die Optimierung von Betrieb und Effektivität geworden.
Wir werden die Geschäftsverbesserungsprozesse und Methoden zur kontinuierlichen Verbesserung wie DMAIC und den PDCA-Zyklus untersuchen.
Sie lernen wichtige Werkzeuge zur Prozessverbesserung kennen, wie z. B. Prozessmapping und Wertstromanalyse.
Wir werden uns mit neuen Technologien befassen, die Ihre Arbeitsabläufe unterstützen und datengestützte Entscheidungen ermöglichen. Sie erhalten einen klaren Fahrplan zur Verbesserung der Geschäftsprozesse und zur Förderung des Wachstums.
Geschäftsprozessverbesserung ist ein proaktiver Ansatz zur Verbesserung bestehender Geschäftsprozesse. Sie beinhaltet:
Dieser Prozess ist eine kontinuierliche Anstrengung, von der jede Organisation im wettbewerbsorientierten Geschäftsumfeld des Jahres 2024 profitieren kann.
Die Bedeutung von BPI liegt in seiner Fähigkeit, Abläufe zu verändern und das Wachstum voranzutreiben.
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter mehr als 4.500 BPM-Fachleuten zeigt, dass 58% aktiv an Projekten zur Verbesserung von Geschäftsprozessen arbeiten, in erster Linie zur Steigerung der Qualität, gefolgt von Produktivitätssteigerungen mit 55 % und der Verbesserung der Kundenerfahrung mit 48 %.
Um diese Herausforderungen zu überwinden, sollten Organisationen:
Six Sigma ist ein datengesteuerter Ansatz zur Prozessverbesserung, der Mängel und Fehler auf ein nahezu perfektes Niveau reduziert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erfüllung der Kundenanforderungen bei gleichzeitiger Verbesserung der Unternehmensproduktivität. Mithilfe statistischer Analysen werden Abweichungen, die sich auf die Leistung auswirken können, ermittelt und beseitigt.
Es hat sich durchgesetzt: 53% der Fortune-500-Unternehmen nutzen es, um geschätzte 427 Milliarden Dollar einzusparen. Sie ist eine der bekanntesten Techniken zur Prozessverbesserung.
Lean hat seinen Ursprung in der Fertigungsindustrie und wird inzwischen auch in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Die Verbesserung schlanker Geschäftsprozesse trägt dazu bei, nicht wertschöpfende Tätigkeiten zu reduzieren und sich auf die Verbesserung der Kundenerfahrung zu konzentrieren. Unternehmen, die die Lean-Prinzipien anwenden, können effizienter arbeiten, einen Wettbewerbsvorteil erzielen und die Flexibilität des Unternehmens verbessern.
TQM ist ein Managementansatz, der auf langfristigen Erfolg durch Kundenzufriedenheit ausgerichtet ist. Es bezieht alle Mitglieder einer Organisation in die Verbesserung von Prozessen, Produkten, Dienstleistungen und Arbeitskultur ein.
TQM konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung und integriert die Qualität als Kernbestandteil der Unternehmensstrategie. Unternehmen wie Toyota haben diesen Ansatz erfolgreich umgesetzt, indem sie das Kanban-System als Teil ihres Just-in-Time-Bestandsprozesses eingesetzt haben.
Die Theory of Constraints (TOC) ist eine Methode zur Identifizierung und Behebung des kritischsten einschränkenden Faktors (Constraint), der das Erreichen eines Ziels behindert. Sie bietet Werkzeuge für die Analyse und Lösung von Problemen, darunter die fünf Fokussierungsschritte und die Durchsatzrechnung.
TOC hilft Unternehmen dabei, den Durchsatz zu erhöhen und die Ressourcennutzung zu optimieren, indem sie sich auf die Verbesserung des Engpasses konzentrieren, bis dieser nicht länger ein limitierender Faktor ist. Es ist ein leistungsfähiger Rahmen für die Prozessverbesserung.
Prozessmapping-Tools helfen bei der Erstellung visueller Darstellungen von Arbeitsabläufen und bieten einen besseren Überblick über die Prozesse.
Sie zeigen, wie Prozesse abteilungs-, rollen- und systemübergreifend ablaufen.
Software zur Automatisierung von Geschäftsprozessen übernimmt manuelle, sich wiederholende Aufgaben.
Diese Lösungen unterstützen Unternehmen bei der Verwaltung von Anwendungen, Systemen, Prozessen und Mitarbeitern.
Vor der Automatisierung wird eine Prozesslandkarte erstellt, die Klarheit schafft und als Schulungsinstrument dient.
Durch die Automatisierung werden Redundanzen beseitigt, was zu klaren Verantwortlichkeiten, schnelleren Durchlaufzeiten und wertvollen Erkenntnissen führt.
Unternehmen, die die Datenanalyse eingeführt haben, können erhebliche Gewinne verbuchen.
Bei der Big-Data-Analyse werden große Datensätze überprüft, um Zusammenhänge, Trends und Muster zu erkennen.
Sie kann die Unternehmensleistung verbessern und fehlerhafte Prozesse reparieren.
Datenanalyse hilft beim Abfallmanagement, bei der Rekrutierung von Talenten, beim Kundenmanagement, bei der Produktentwicklung und in der Produktion.
KI gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit und bietet neue Möglichkeiten für intelligentes, datengesteuertes Prozessmanagement. Sie kann die Prozessanalyse, -visualisierung und -verbesserung durch automatische Prozesserkennung unterstützen.
Sie kann Abweichungen von definierten Prozessen erkennen, Schwachstellen identifizieren und Optimierungsvorschläge unterbreiten.
KI spielt auch eine Rolle bei der Prozessautomatisierung, bei komplexen Entscheidungen und bei Risikovorhersagen.
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Der erste der wichtigsten Schritte zur Verbesserung von Geschäftsprozessen besteht darin, die zu optimierenden Prozesse zu ermitteln.
Dazu gehört die Erstellung einer Liste aller Prozesse und die Bewertung ihrer aktuellen Leistung. Unternehmen sollten sich auf die Prozesse konzentrieren , die den größten Einfluss auf ihre Ziele und die Kundenzufriedenheit haben.
Sobald die Prozesse identifiziert sind, ist der nächste Schritt die Analyse ihres aktuellen Zustands. Dies beinhaltet:
Nach der Analyse des aktuellen Zustands ist der nächste Schritt die Neugestaltung des Prozesses:
Der letzte Schritt besteht darin, die Ergebnisse der umgesetzten Änderungen zu überwachen und zu messen:
Die Verbesserung von Geschäftsprozessen hat erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen, da sie die Effizienz steigern und die Wettbewerbsfähigkeit erhalten. Mit Methoden wie Six Sigma, Lean und TQM können Unternehmen ihre Abläufe rationalisieren, Kosten senken und die Kundenzufriedenheit verbessern. In Kombination mit Tools wie Prozessabbildungssoftware, Automatisierung und künstlicher Intelligenz können Unternehmen Engpässe erkennen, Verschwendung beseitigen und datengesteuerte Entscheidungen treffen.
Die erfolgreiche Verbesserung von Geschäftsprozessen erfordert einen systematischen Ansatz: Identifizierung von verbesserungswürdigen Bereichen, Analyse von Prozessen, Implementierung von Änderungen und kontinuierliche Überwachung der Ergebnisse. Die Anpassung an sich ändernde Geschäftsbedingungen mit diesen Strategien und Werkzeugen ist für das Wachstum und die Aufrechterhaltung eines Wettbewerbsvorteils entscheidend. Die Konzentration auf kontinuierliche Verbesserung und der Einsatz fortschrittlicher Technologien fördern eine Innovationskultur, die langfristigen Erfolg verspricht.
Geschäftsprozessverbesserung (BPI) ist ein systematischer Ansatz zur Verbesserung von Geschäftsprozessen. Sie erfolgt im Allgemeinen in fünf Hauptschritten:
Zusätzliche Techniken wie DMAIC, die 5 Whys und PDCA können ebenfalls verwendet werden.
Das Geschäftsprozessmanagement läuft in fünf Phasen ab:
Die beiden wichtigsten Methoden in Six Sigma sind DMAIC und DMADV:
Beim Business Process Reengineering werden die Geschäftsprozesse komplett überarbeitet, um die Produktivität, die Durchlaufzeiten, die Qualität und die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Kunden deutlich zu verbessern. Diese radikale Neugestaltung beginnt mit der Bewertung der wesentlichen Aufgaben, die einen Mehrwert für den Kunden darstellen.