Errichtet Verfahren zur Anforderung, Genehmigung und Nachverfolgung von Urlaub und Pausenzeiten der Mitarbeiter, sorgt für Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und Arbeitsgesetzen und hält eine faire und gerechte Arbeitsumgebung aufrecht.
Sie haben 2 Möglichkeiten:
1. Laden Sie die Checkliste kostenlos als PDF herunter und geben Sie sie an Ihr Team weiter, damit es sie ausfüllen kann.
2. Verwenden Sie die Checkliste direkt innerhalb der Mobile2b-Plattform, um Ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.
Wir haben eine Sammlung von über 5.000 gebrauchsfertigen, vollständig anpassbaren Checklisten, die mit einem einzigen Klick verfügbar sind.
Die Preisgestaltung richtet sich danach, wie oft Sie die Checkliste jeden Monat verwenden.
Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Seite Preise.
Folgendes sollten Sie beachten:
Definition des Personalmitts: Definieren Sie das Konzept von „Personalmitt“ und erklären Sie, was mit der Nutzung einer bestimmten Anzahl an Tageabwesenheitserklärungen gemeint ist.
Arbeitstage: Bestimmen Sie genau, welche Tage als Arbeitstage gelten (z.B. Montag bis Freitag, 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr).
Freizeit und Urlaub: Definieren Sie den Unterschied zwischen Freizeit und Urlaub. Während Freizeit für persönliche Belange reserviert ist, steht Urlaub für die Erholung und Entspannung der Mitarbeiter.
Anzeigepflicht: Legen Sie fest, bis wann die Arbeitnehmer ihre Abwesenheit ankündigen müssen (z.B. am Vortag).
Erteilte Abwesenheiten: Regeln Sie, wie viele Tageabwesenheiten pro Zeitraum (z.B. ein Jahr) einem Mitarbeiter zustehen.
Berechnung von Urlaubstage: Erklären Sie, wie die Anzahl der Urlaubs- und Freizeittage im Laufe eines Jahres berechnet wird.
Umschulungszeiten: Legen Sie fest, welche Zeiten als schulfähige Zeit gelten (z.B. Schuljahresbeginn bis Schuljahresende).
Urlaub bei krankheitserklärung: Klären Sie, was passiert, wenn ein Arbeitnehmer während seines Urlaubs oder einer Freizeitzeit erkrankt.
Zahlung von Lohn und Gehalt: Legen Sie fest, ob die Mitarbeiter während ihrer Abwesenheit bezahlt werden (z.B. nur bei Urlaub, nicht bei Freizeit).
Anzeige von Veränderungen: Regeln Sie, wie sich Arbeitnehmer um Änderungen ihres Personalmitts bemühen müssen.
Einbehaltung des Personalmitts: Erklären Sie, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit die Anzahl der zurückgelegten Urlaubstage nicht von der Gesamtzahl abgezogen wird (z.B. wenn der Arbeitnehmer während seines Urlaubs erkrankte).
Schlichtungsstellen: Erwähnen Sie, ob es innerhalb des Unternehmens Schlichtungsstellen gibt, an denen sich Mitarbeiter mit Fragen und Problemen wenden können.
Zeit für die Wiedereingliederung: Legen Sie fest, welche Zeiten von der Gesamtzahl abgezogen werden (z.B. wenn der Arbeitnehmer während seines Urlaubs erkrankte).
Kündigungsrecht: Klären Sie, ob das Unternehmen ein Kündigungsrecht hat, wenn die Mitarbeiter mehr als eine bestimmte Anzahl an Tageabwesenheitserklärungen nutzen.
Rückvergütung von Lohn und Gehalt: Regeln Sie, was passiert, wenn ein Arbeitnehmer ohne vorherige Absprache abwesend war (z.B., wird der ausfallende Urlaub zurückgefordert).
Berechnung des Urlaubsanspruches: Erklären Sie, wie die Anzahl der Urlaubs- und Freizeittage im Laufe eines Jahres berechnet wird.
Anzeige von Änderungen: Regeln Sie, wie sich Arbeitnehmer um Änderungen ihres Personalmitts bemühen müssen.
Prüfung des Personalmitts: Legen Sie fest, welche Zeiten und Termine für die Überprüfung der Abwesenheitserklärungen vorgesehen sind (z.B., einmal im Jahr).
Überprüfung von Urlaubstage: Erklären Sie, wie oft die Anzahl der verbrauchten Urlaubs- und Freizeittage überprüft wird.
Schlussklausel: Legen Sie fest, was bei Streitigkeiten oder Fragen auftreten sollte (z.B., die zuständige Person oder das zu konsultierende Dokument).
Bitte beachten Sie, dass dies nur eine Checkliste ist und je nach Unternehmen und Standort gegebenfalls anzupassen ist.
Eine umfassende Beurteilung und Umsetzung einer Personalabwesenheits- und Urlaubsplanungsrichtlinien-Zusammenstellung kann Ihrem Unternehmen folgende Vorteile bringen:
Das Employees-Leave-and-Time-Off-Policy-Guidelines-Checklist besteht aus folgenden Hauptkomponenten: