Vierteljährliche Ziele und Zielaufgaben- Vorlage Checklist

Das Ziel ist das Ergebnis des Prozesses zu definieren und zu beschreiben. In diesem Schritt werden die erwarteten Ausgänge des Prozesses festgelegt, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind und dass der Prozess effektiv durchgeführt wird. Hierbei müssen die Anforderungen an die Ergebnisse klargestellt werden und es muss definiert werden, was als Erfolg angesehen wird. Dazu müssen die wichtigsten Ziele und Kriterien ermittelt werden, die zur Bewertung des Prozesses herangezogen werden können. In diesem Schritt werden somit die Grundlagen für den Rest des Prozessmodells gelegt und es kann sichergestellt werden, dass alle Beteiligten wissen, was sie erreichen möchten und wie man Erfolg definiert.

Das Ziel dieses Prozessschritts ist es, eine klare Vorstellung von der gewünschten Ausgabe zu erlangen. Dieser Schritt soll sicherstellen, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis davon haben, was erreicht werden soll und wie sich die Ergebnisse auf das Unternehmen auswirken. Dazu werden wichtige Meilensteine und Kriterien identifiziert, die zur Bewertung der Erfüllung des Ziels beitragen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Definition von klaren und messbaren Ergebnissen, um die Umsetzung des Prozesses zu ermöglichen. Durch diesen Schritt wird sichergestellt, dass alle Maßnahmen und Aktivitäten im nächsten Schritt in Richtung des Ziels ausgerichtet sind und den geplanten Erfolg unterstützen.

Die Berechnung der Leistungskennzahlen (LKZ) umfasst mehrere Schritte, die sorgfältig durchgeführt werden müssen. Zunächst wird die Gesamtproduktion und die Produktionsmenge pro Zeitraum ermittelt. Anschließend werden die relevanten Kosten wie Rohstoffkosten, Arbeitskosten und Energiekosten berechnet. Aus diesen Werten werden dann die verschiedenen LKZ wie der Umsatz je Mitarbeiter, die Rendite auf das Engagement oder die Produktivitätssteigerung ermittelt. Es ist wichtig, dass alle Daten korrekt und aktuell sind, um einen genauen Überblick über die Leistung des Unternehmens zu erhalten. Die LKZ geben Aufschluss über den wirtschaftlichen Zustand der Firma und können als Entscheidungsgrundlage für strategische Maßnahmen verwendet werden.

In diesem Prozessschritt werden die Verantwortlichkeiten für die Durchführung und Abwicklung der Aufgaben festgelegt. Dabei werden die einzelnen Rollen und Funktionen definiert, die für den reibungslosen Ablauf des Prozesses unerlässlich sind. Dazu gehören beispielsweise die Identifizierung von Task- und Zielsetzungen, die Zuweisung von Verantwortlichen und die Definition von Zeit- und Ressourcenrahmen. Durch eine klare Festlegung der Verantwortlichkeiten wird sichergestellt, dass alle Beteiligten wissen, was von ihnen erwartet wird und wer für bestimmte Aspekte des Prozesses zuständig ist. Dies führt zu einer höheren Transparenz und Effizienz im gesamten Prozess. Die Identifizierung der Verantwortlichkeiten ermöglicht auch eine frühe Erkennung von Problemen oder Schwierigkeiten, die sich aus der Nichterfüllung dieser Aufgaben ergeben können.

Ressourcen erforderlich. Hier werden alle notwendigen Ressourcen für den Auftrag oder die Aktivität identifiziert und beschafft. Dazu gehören zum Beispiel Materialien, Ausrüstung, Fachpersonal oder Dienstleister. Der Prozess umfasst die Überprüfung der verfügbaren Ressourcen im Bestand, die Beschaffung von externen Ressourcen bei Bedarf und die Koordinierung mit anderen Abteilungen oder externen Partnern. Dabei werden auch potenzielle Engpässe und Hindernisse erkannt und gelöst, um sicherzustellen, dass alle benötigten Ressourcen zur Verfügung stehen. Der Prozess wird durch ein differenziertes System unterstützt, das die Verwaltung von Ressourcen, die Priorisierung der Bedürfnisse und die Optimierung des Ressourceneinsatzes ermöglicht.

Die Zeitachse ist ein entscheidender Schritt im Prozess. In diesem Stadium werden alle vorherigen Ergebnisse und Daten analysiert und miteinander in Beziehung gesetzt. Ziel der Zeitachse ist es, den Prozess in einzelne Etappen zu zerlegen und die chronologische Reihenfolge der Ereignisse festzulegen. Dabei wird sichergestellt, dass alle wichtigen Informationen wie Daten, Uhrzeiten und Ereignisabläufe systematisch erfasst werden. Die Zeitachse ist ein wichtiges Hilfsmittel für die Identifizierung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen den einzelnen Prozessschritten. Durch ihre Analyse können Muster und Abläufe im Prozess deutlicher erkennbar gemacht werden, was wiederum zur Verbesserung des Gesamtergebnisses beitragen kann. Die Zeitachse bildet einen wichtigen Brückenschlag zwischen der Datenanalyse und der Definition von Lösungsansätzen.

Der Schritt Haushaltsaufteilung beinhaltet die Verteilung von Kosten auf verschiedene Teilbereiche des Unternehmens. Hierbei werden alle Ausgaben und Einnahmen getrennt und in separate Kategorien wie Personal, Material, Miete, etc. aufgeteilt. Dieser Schritt ist entscheidend um sicherzustellen, dass die Ressourcen effizient verwendet werden und es einen Überblick über die finanzielle Situation des Unternehmens gibt. Die Aufteilung erfolgt basierend auf dem Unternehmenstyp und der zugrunde liegenden Geschäftsidee. Durch regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Haushaltsaufteilung kann das Management das Unternehmen besser steuern und wichtige Entscheidungen treffen. Dieser Prozess ist wesentlich für die langfristige Stabilität des Unternehmens und hilft bei der Einhaltung von Budgetzielen.

In diesem Schritt wird die vorherige Arbeit auf ihren Inhalt und Qualität hin überprüft. Dazu werden die Ergebnisse aus den Vorhergehenden Schritten analysiert und bewertet. Die Bewertung dient als Grundlage für die Entscheidung, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Prozessziele zu erreichen oder die Ergebnisse zu verbessern. Während der Überarbeitung werden mögliche Mängel identifiziert und gegebenfalls korrigiert. Die Ergebnisse dieser Schritte werden dann zur Fortsetzung des Prozesses verwendet. Es wird überprüft, ob alle erforderlichen Schritte erfüllt sind und das Endziel erreicht wurde.

Die Unterschrift ist ein wesentlicher Bestandteil eines Dokuments oder einer Vereinbarung. Hierbei handelt es sich um eine handschriftliche Signatur, die von einer Person stammt und als Beweis für ihre Zustimmung oder Anerkennung dient. Der Prozessschritt "Unterschrift" setzt einen Abschlusspunkt in einem Verfahren oder einer Abwicklung. Zu beachten ist, dass der Inhalt und Zweck des Dokuments oder der Vereinbarung von dieser Signatur nichts geändert werden kann. Sie stellt lediglich den Schlusspunkt eines Prozesses dar und ist für die Legitimität des Ergebnisses unerlässlich. Die Unterschrift kann in verschiedenen Formen erfolgen, wobei eine handschriftliche Signatur am häufigsten vorkommt.