Ein systematisches Ruckrufverfahren für Lebensmittelprodukte bei Verunreinigungen oder Qualitätskontrollproblemen entwickeln. Betroffene Produkte identifizieren, mögliche Risiken abschätzen und Behörden sowie Kunden benachrichtigen. Eine Frist zur Entfernung und Ersetzung der zurückgerufenen Artikel festlegen und die Einhaltung branchenrechtlicher Standards überwachen.
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Das Schritt Identifizierung potenzieller Rückruf umfasst die Analyse von Verkaufsdaten, Kundenbeschwerden und Testergebnissen zum Produkt, um zu bestimmen, ob ein potenzieller Rückruf eines Produkts erforderlich ist. Diese Analyse hilft dabei, eventuelle Probleme mit dem Produktdesign, der Fertigung oder Zulassung zu identifizieren, die potenziell Verbraucher schädigen könnten. Während dieser Schritte überprüft das Unternehmen alle verfügbaren Informationen zum Produkt, einschließlich internen Qualitätskontrollmaßnahmen, Lieferanteninformationen und Marktfeedback. Ziel ist es, zu bestimmen, ob genügend Anlass für eine Rückrufaktion gegeben ist. Schlüsselindikatoren (KPIs) für diesen Schritt können die Anzahl der Kundenbeschwerden, Defektquoten und Verkaufsleistung umfassen. Durch das Überwachen dieser KPIs können Unternehmen potenzielle Probleme mit ihren Produkten schnell erkennen und korrigierende Maßnahmen ergreifen, bevor sie zu großen Problemen werden.
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