Die Identifizierung potenzieller Mineralvorkommen durch geophysikalische Erkundungstechniken wie Bodenradar, elektromagnetische Untersuchungen und seismische Bildgebung. Datenanalyse und Interpretation zur Optimierung der Rohstoffgewinnung.
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Unternehmens-Workflow-Schritt: Geophysikalische Untersuchungstechniken für die Detektion von Mineralien Bei diesem Prozess werden spezielle Geräte eingesetzt, um geophysikalische Messungen in Gebieten durchzuführen, in denen mineralische Ablagerungen vermutet werden. Der Hauptziel ist es, Untergrundanomalien zu identifizieren, die das Vorhandensein von Mineralien wie Gold, Kupfer oder Eisenerzen anzeigen können. Der Workflow beginnt mit der Datenauswertung mithilfe Techniken wie Magnetometrie, Bodenradar und elektrischer Widerstandstomographie. Diese Methoden erkennen feine Variationen im Erdmagnetfeld, Untergrundstruktur und elektrischen Verhalten, die als Indikator für Mineralablagernungen gelten können. Als nächstes wird die gesammelte Daten ausgewertet und bearbeitet, um 2D- und 3D-Bilder der Untergrundgeologie zu erzeugen. Diese Visualisierung hilft bei der Identifizierung von potenziellen Zielen für weitere Erkundungen oder Bohrungen.
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